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Welche Symptome löst das Coronavirus aus?

Die häufigsten Symptome des Coronavirus SARS-CoV-2 sind: Fieber, trockener Husten, Müdigkeit, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Es gibt jedoch auch Menschen, die keine Symptome des Covid-19-Virus haben, sondern sich vollkommen gesund fühlen. Trotzdem können diese Menschen andere mit dem Coronavirus anstecken und gelten somit als ansteckend.

Eine SARS-CoV-2-Coronavirus-Infektion äußert sich beispielsweise in trockenem Husten, Fieber und Müdigkeit. Einige Patienten leiden auch unter Atemnot, Kopfschmerzen und Körperschmerzen, Appetitlosigkeit, Halsschmerzen, laufender Nase, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag und Geruchs- und Geschmacksstörungen. Die Ansteckung der Coronaviren ist nicht zu unterschätzen. Dies gibt auch das Robert-Koch-Institut an. Der Erreger des neuartigen Coronavirus und die Gefahr der Ansteckung sind nicht zu unterschätzen. Weitere Informationen findet man dazu auf der Seite des Robert-Koch-Institutes. Auch die Bundesregierung hat dazu im Absatz 1 Satz 1 hingewiesen.

Inkubationszeit, Verlauf, Risikogruppen

Inkubationszeit der Coronavirus-Krankheit-2019: durchschnittlich fünf bis sechs Tage, bis zu 14 Tage.

Symptom beim Krankheitsverlauf: meist mild, aber manchmal schwierig.

Die durchschnittliche Inkubationszeit des Coronavirus der Infektion beträgt fünf bis sechs Tage, es kann jedoch auch nach einigen Informationen eine Zeitspanne zwischen einem Tag oder bis zu 14 Tage haben. Die Infektion der Covid-19-Pandemie kann sehr milde Symptome aufweisen, manchmal geht die Coronavirus-Krankheit-1029 ohne erkennbares Symptom einher. Der Erreger des SARS-CoV-2 kann auch als Symptom die unteren Atemwege der Patienten betreffen und bei einigen infizierten Patienten eine Lungenentzündung verursachen. Dies ist jedoch ein schwerer Verlauf des neuartigen Coronavirus. Darüber finden sich weitere Informationen beim eigenen Hausarzt oder behandelnden Arzt.

Schwere Verläufe der Coronaviren können auch bei jungen Menschen und Menschen auftreten, bei denen zuvor keine Krankheit bekannt war. Bestimmte Risikofaktoren können den Zustand eines Kranken mit dem neuartigen Coronavirus jedoch verschlimmern. Dazu gehören ältere Menschen, Rauchen, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Systems-Erkrankungen, chronische Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma, Diabetes und Krebs. Kinder scheinen weniger Anzeichen dieser Erkrankung zu zeigen als Erwachsene und haben sogar einen schweren Verlauf. Untersuchungen zum Risiko Erkrankungen des neuartigen Coronavirus bei schwangeren Frauen sind unklar. Bisher glaubt niemand, dass das Risiko einer schweren Erkrankung der Coronaviren signifikant zunehmen wird. Zum Teil können jedoch auch Magen-Darm-Symptome beim Coronavirus-SARS-CoV-2 auftreten. Auch dies sind typische Symptome des SARS-CoV-2-Virus.

Wie steckt man sich an, wie schützt man sich?

Ähnlich wie bei Influenzaviren und Erkältungsviren wird das Virus der SARS-CoV-2-Epidemie durch Tröpfcheninfektion übertragen, z. B. durch Husten, Niesen oder Speicheltröpfchen, wenn gesprochen wird. Dabei können sich auch durch winzige Tröpfchen (sogenannte Aerosole) verbreiten. Diese können lange Zeit in der Raumluft verbleiben. Dabei sollte man mindestens einen Meter Abstand zu anderen Personen hält. Beim Husten und Niesen sollte immer ein Taschentuch verwendet oder in den Ellbogen genossen wird, um andere Menschen zu schützen. Jeder mit Symptomen einer Coronavirus Sars-CoV-2 sollte unbedingt zu Hause bleiben und den Kontakt mit anderen vermeiden. Die Coronaviren gelten als ansteckend, laut zuständigen Behörden. Seit Februar 2020 gilt die Coronavirus-Infektion als Corona-Pandemie.

Eine Infektion der Corona-Pandemie kann auch durch Kontakt mit einer Oberfläche geschehen, auf der sich Partikel des Virus festsetzt. Um zu verhindern, dass man sich mit dieser Coronavirus infiziert, sollte man beispielsweise Händeschütteln vermeiden und die eigenen Hände häufig gründlich mit Seife waschen. Darüber hinaus ist es wichtig, das eigene Gesicht nicht zu berühren, da Mund, Nase und Augen zum “Eintrittspunkt” des Virus werden können. Darüber hinaus kann das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung an öffentlichen Orten dazu beitragen, dass sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 langsamer verbreitet.

Wann soll man sich testen lassen?

Diejenigen, die gesund sind, sollten normalerweise nicht auf eine Ansteckung der Coronaviren getestet werden. Bei begründetem Verdacht auf eine Coronavirus Infektion mit SARS-CoV-2 sind jedoch Labortests wie dem PCR-Test erforderlich. Beispielsweise kann es unterschiedliche Vorschriften für andere Menschen geben, die in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, kommunalen Einrichtungen und Personen in Gebieten leben oder arbeiten, in denen die Coronavirus-Infektion besonders schwerwiegend ist.

Was hilft, wenn man erkrankt ist?

Es gibt noch keinen Impfstoff gegen das Coronavirus. Wissenschaftler arbeiten hart daran wie das Paul-Ehrlich-Institut angibt und testen bereits die erste Charge von Impfstoffen gegen die Coronaviren. Als erstes Anti-Covid-19-Medikament wurde der Wirkstoff Remdesivir unter bestimmten Bedingungen zugelassen und ist derzeit eine geltende Maßnahme gegen die Coronaviren. Es wird jedoch nur für schwere Verläufe bei der Erkrankung, wie auch bei älteren Menschen verwendet. Bei den ersten Symptomen eines schweren Krankheitsverlauf der Coronaviren sollte der ärztliche Bereitschaftsdienst angerufen werden, damit geeignete Maßnahmen ergriffen werden können und eine weitere Ansteckung der Erreger vermieden werden kann.

Jeder, der eine leichte Infektion hat, sollte sich wie mit einer Erkältung verhalten: Ruhe und ausreichender Schlaf sollten gehalten werden. Bei Bedarf könnte man die Symptome nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt besprechen und Husten, Schnupfen und Fieber behandeln. Personen mit schwererer Erkrankung sollten bei Bedarf Antibiotika einnehmen, um sekundäre bakterielle Infektionen der Coronaviren zu verhindern, und Sauerstoff, um das Atmen zu erleichtern oder die Beatmung zu unterstützen.

Übertragung von SARS-CoV-2

Tröpfcheninfektion

Die Ausbreitung von SARS-CoV-2 erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Die kleinsten Wassertropfen, die eine kranke Person mit einer Corona-Infektion durch Niesen oder Husten verbreiten kann, und andere absorbieren diese Tröpfchen über die Schleimhaut. Es kann auch durch sogenannte Aerosole verbreitet werden. Aerosole sind winzige Partikel mit einem Kern aus Tröpfchen mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern, die in der Luft schweben. Sie treten hauptsächlich bei hoher Lautstärke auf, z. B. beim tiefen Atmen oder Sprechen oder Trainieren. Diese Tröpfchenkerne können länger in der Luft bleiben. Innerhalb eines Radius von etwa zwei Metern um eine Person erhöht sich die Möglichkeit des Kontakts mit Wassertropfen oder Aerosolen. Insbesondere in kleinen Räumen mit schlechter Belüftung können Aerosole auch verwendet werden, um Luft über zwei Meter zu verteilen. Daher ist eine häufige Belüftung sinnvoll.

Das Virus verbreitet sich selten im Freien aus. Wenn der beobachtete Mindestabstand eineinhalb Meter überschreitet, ist die Wahrscheinlichkeit einem Coronavirus an der frischen Luft sehr gering. Trotzdem sollte in jedem Fall eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Seit April 2020 ist die Mund-Nasen-Bedeckung in Deutschland laut Coronaschutzverordnung Absatz 1, Satz 1 Pflicht in geschlossenen Räumen wie dem Einzelhandel und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Diesen Absatz 1 Satz 1 sollte man auch einhalten.

Die Ausbreitung von SARS-CoV-2 ist insbesondere in den frühen Stadien der Krankheit möglich, wenn keine schwerwiegenden Symptome vorliegen und sich die Menschen normal verhalten und viel engen Kontakt zu anderen haben. Diese Person fühlen sich gut und sind sich nicht bewusst, dass diese zur Ansteckung des SARS-Coronavirus-2 beitragen können. Sie gelten jedoch trotzdem als Überträger der Coronaviren.

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wird eine infizierte Person etwa zwei Tage vor der Entwicklung von Symptomen infiziert durch eine entsprechende Maßnahme wie einem Corona-Test des RNA-Genom durch das zuständige Gesundheitsamt oder einen Arzt.

Am ansteckendsten ist der Tag vor dem Auftreten der ersten Symptome der Covid-19-Infektion. Es ist nicht sicher, wie lange der Patient mit dem Corona-Virus infiziert sein wird. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wird ein Patient durchschnittlich acht Tage lang mit der Covid-19-Erkrankung infiziert sein. Diese Dauer wird aus derzeit bekannten Daten abgeleitet. In Einzelfällen, insbesondere bei schwerkranken Patienten, ist die Ansteckungsgefahr mit dem neuen Coronavirus deutlich länger.

Komplikation der Lunge

Wenn sich der Zustand des Covid-19-Patienten zusätzlich zur Lungenentzündung verschlechtert, tritt das sogenannte akute Atemnotsyndrom (ARDS) auf. In leichter Sprache bedeutet dies, dass es bei dem Covid-19-Patienten zu einer Wassereinlagerung, auch Infiltration genannt, in beiden Lungen kommen kann. Dies ist bereits im Februars 2020 mehrfach geschehen, als das SARS-CoV noch ganz neu war. Dies sind SARS-CoV-2-spezifische, häufigsten Symptome, bei denen direkt die geeigneten Maßnahmen ergriffen werden müssen. Informationen findet man dazu auch auf der Seite des RKI.

Durch das Wasser in der Lunge kann das Blut weniger Sauerstoff aufnehmen, als nötig ist. Dadurch kann es zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung der Organe beim neuen Coronavirus führen.

Patienten mit ARDS müssen auf der Intensivstation versorgt werden und benötigen häufig eine künstliche Beatmung wie die zuständige Behörde angibt. Die neuesten Forschungsdaten zeigen nun, dass 53% der Beatmungsgeräte verstorben sind. Dies stimmt mit der von ARDS bekannten Patienten überein. Das Friedricht-Loeffler-Institut beobachtet dies im Zusammenhang mit SARS-CoV auch mit Tieren.

Befall weiterer Organe

Covid-19 kann jedoch andere Organe als die Lunge betreffen. Ein Coronavirus kann neurologische Symptome wie Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. Fälle von spezifischen neurologischen Erkrankungen, die mit Covid-19 assoziiert sind, werden ebenfalls beschrieben. Infektionen können sich auch im Magen-Darm-Trakt und in der Leber manifestieren.

Dies können beispielsweise die folgenden Symptome bei Magen-Darm-Beschwerden verursachen, wie die zuständige Behörde angibt:

  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall

Ebenfalls kann das Virus auf das Herz-Kreislauf-System Einfluss haben. Folgende Krankheitsbilder wurden im Zusammenhang mit Covid-19 beobachtet:

  • Herzinfarkt
  • Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Herzmuskelentzündung

Covid-19 kann auch dazu führen, dass Blut schneller gerinnt, wodurch wichtige Blutgefäße blockiert werden können. Im schlimmsten Fall kann dies zu Schlaganfall, Lungenblutgefäßblockade (Lungenembolie) oder Blutgefäßen in den Beinen führen, um es in einer leichten Sprache auszudrücken. Bei einigen Menschen, die aufgrund von Covid-19 schwer erkrankt sind, wird ein Nierenversagen beobachtet und eine Beatmung erforderlich. In seltenen Fällen treten auch Hautveränderungen während der Coronavirus einem Covid-19-Ausbruch auf. Aufgrund einer SARS-CoV-2 -Infektion können Juckreiz, Blasen oder Rötungen der Haut auftreten, wie das zuständige Gesundheitsamt bei den bekannten Covid-19-Fällen in der Corona-Krise angibt. Die Coronavirus-Symptome sind bei dieser Erkrankung sehr vielfältig, wie das zuständige Gesundheitsamt Informationen herausgibt. Die entsprechenden Maßnahmen gelten hierbei oft als lebensrettend.

Genesung

Laut Informationen der WHO und Robert-Koch-Institut verschwinden die Symptome bei Patienten mit leichten bis mittelschwere Erkrankungen mit den entsprechenden Maßnahmen nach zwei Wochen. Bei schweren bis sehr schwere Infektionen kann es drei bis sechs Wochen dauern, bis sich die betroffene Person erholt hat, selten länger. In Krankenhäusern behandelte Patienten müssen durchschnittlich acht Tage im Krankenhaus bleiben laut Informationen der Häuser und klinische Studien.

Immunität

Antikörper gegen das Virus können häufig im Blut von Menschen nachgewiesen werden, die mit Covid-19 infiziert und genesen sind. Es ist noch nicht sicher, inwieweit diese ehemaligen Covid-19-Erkrankten vor einer erneuten Erkrankung geschützt ist. Die Forschung zur Antikörperkonzentration nach dem Coronavirus und Immunisierung wird weltweit fortgesetzt in Bezug auf Mers-CoV.

Therapie von Covid-19

Als erstes Medikament wurde Remdesivir im Mai 2020 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) unter Vorbehalt für die Behandlung von Covid-19 zugelassen und Anfang Juli 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur zugelassen. Cortison und Dexamethason wurden ebenfalls eingehend untersucht, um festzustellen, ob es bei der Kontrolle von Infektionen helfen kann. Beide Medikamente sind in schweren Fällen für die klinische Anwendung reserviert und werden noch untersucht.

Ein Mensch, der an SARS-CoV-2 erkrankt ist, sollten sich wie bei einem grippalen Infekt auch bei COVID-19-Symptomen vorhanden:

  • Schonen
  • Ausreichend Flüssigkeit trinken
  • Schmerzmittel, Fiebersenker, Nasenspray, Hustensaft oder ähnliches in Rücksprache mit dem Hausarzt
  • Telefonische ärztliche Beratung bei Verschlechterung

Nachweis einer Infektion

In den meisten Fällen wird derzeit ein Nasopharyngealabstrich verwendet, um festzustellen, ob eine Person tatsächlich mit Covid-19 infiziert sind. Hier macht das die geschulte Person mit einem speziellen Wattestäbchen einen Abstrich auf der Schleimhaut so weit wie möglich in Hals und Nase. Anschließend wird in einem medizinischen Labor der sogenannte RT-PCR-Test (Reverse Transcription Polymerase Chain Reaction Test) durchgeführt. Die Informationen zum Virus wird als genetisches Material der RNA-Viren umgeschrieben, durch Kettenreaktion repliziert und kann dann gemessen werden. Dies ist nicht nur kompliziert, sondern braucht auch Zeit. Manchmal hängt es von der Arbeitsbelastung des medizinischen Labors ab, ob die Viren der Sars-Viren vorhanden sind oder nicht. Die gesundheitliche Aufklärung besagte lange Zeit, ab März 2020, dass schon bei den ersten Symptomen getestet werden sollte. Auch im November 2020 wird noch viel getestet, trotz Mund-Nasen-Schutz. Die geltenden Verordnungen und Informationen findet sich in der Coronaverordnung Absatz 1, Satz 1. Die aktuellen, geltenden Informationen zur Reise und der damit verbundenen Sicherheiten findet man unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise

Antigen-Tests gegen das SARS-CoV-2 gelten auch bei einer akuten Coronavirus Infektion durch schnellere Abstriche in Nase oder Rachen und können so erkannt werden. Die WHO empfiehlt jedoch weiterhin, diese Tests nicht außerhalb der Forschung zu verwenden. Diese gelten nach wie vor. Die Inkubationszeit betrug zu Anfang 14 Tage.

Die Lage in den aktuellen Gesundheitsämtern

Bottrop, Nordrhein-Westfalen: Mehr als 40 Mitarbeiter sind in der Kontaktverfolgung gegen das SARS-CoV-2 aktiv, aber “vollständig” ist dies schon im August 2020 nicht mehr realisierbar. Diese Probleme gibt es in größeren Städten des Ruhgebietes nach wie vor.

Viele deutsche Gesundheitsbehörden konnten die Kontakte der bestätigten SARS-CoV-2 -Patienten nicht innerhalb der festgelegten Zeit kontaktieren bereits im August 2020.

Auf Anfrage von mehr als 400 deutschen Behörden durch das bestimmte Forschungsteams antwortete fast ein Viertel (45) der 175 Büros, die Informationen zur Verfügung stellten: Ja, es sind noch Verzögerungen oder Rückstände bei den Kontaktinformationen des SARS-CoV-2 erforderlich Kontakt Typ I im November 2020. Diese Personen sind genau diejenigen, die 14 Tage lang unter häusliche Quarantäne gestellt werden müssen. Das zuständige Gesundheitsamt sollte jeden Tag die betroffenen Personen überwachen und in Einzelfällen auch auf eine SARS-CoV-2 -Infektion getestet werden. Im Gegenteil, Forschungsergebnisse zeigen, dass immer mehr Menschen in Deutschland nicht wissen, dass sie unter Quarantäne gestellt werden müssten. Das erhöhte Risiko, dass die Coronavirus-Infektionskette nicht so schnell wie möglich unterbrochen werden kann, gelten nach wie vor. Der Mund-Nasen-Schutz und die Corona-Warn-App sind nach wie vor eine der wichtigsten Corona-Regeln. Bei der Krankheit Covid-19 ist dies auch im Juli 2020 schon eine der wichtigsten Regeln in der Coronaschutzverordnung, Absatz 1, Satz 1. Die Schutzverordnungen Absatz 1 Satz 1 gelten schon seit Beginn der Covid-19-Verläufe. Aktuelle Zahlen finden sich auf der Seite des RKI; Absatz 1 auf Seite 1, Satz 1.

Wie wird das Coronavirus übertragen?

Das SARS-CoV-2-Coronavirus verbreitet sich hauptsächlich in normalen sozialen Interaktionen zwischen Menschen durch Partikel des Virus, wie auch fäkal-orale Viren, die von infizierten Personen freigesetzt werden, insbesondere wenn sie husten und niesen, atmen, sprechen und singen. Dies gilt bereits schon bei SARS-CoV-1 Viren, den MERS-Coronaviren. Je nach Partikelgröße des Virus und Eigenschaften wird zwischen größeren Tröpfchen und kleineren Aerosolen unterschieden. Der Übergang zwischen den beiden Formen ist fließend. Insbesondere wenn größere Tröpfchen schneller durch die Luft fliegen, kann das Aerosol auch länger in der Luft schweben und sich in einem geschlossenen Raum ausbreiten. Beim Atmen und Sprechen, insbesondere bei lauter Lautstärke, wird dies freigesetzt. Beim Husten und Niesen entstehen mehr Tröpfchen, auch bei MERS-CoV-1-gelten diese Regeln.

Grundsätzlich steigt innerhalb eines Radius von ein bis zwei Metern um die infizierte Person mit dem Coronavirus die Möglichkeit des Kontakts mit virushaltigen Tröpfchen und Aerosolen. Hält man sich über eine längere Zeit in einem kleinen, schlecht belüfteten, unbelüfteten oder geschlossene Räume auf, erhöht sich die Möglichkeit der Übertragung des Virus bei einer Entfernung von mehr als zwei Metern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die infizierte Person eine besonders große Menge kleiner Partikel (Aerosol) abgibt, lange im Raum bleibt und andere Personen besonders tief einatmen. Aufgrund der Ansammlung und Verteilung von Aerosolen in Innenräumen reicht es möglicherweise nicht mehr aus, einen Mindestabstand einzuhalten, um ein Coronavirus mit Covid-19 zu verhindern. Die aktuellen Zahlen finden sich auf der Seite des RKI Absatz 1, Satz 1.

Ein Beispiel hierfür ist das lange Singen in einem geschlossenen Raum. Zum Teil sorgt dies dann für eine hohe Infektionsrate des Coronavirus. Ebenso gibt es hohe Infektionsraten bei schlechter Lüftung. Gelangen die Partikel des Covid-19-Virus in Schleimhäute wie Nase, Mund und Augen anderer Personen, kann auch dies zu einer Infektion mit den Coronaviren führen. Es ist nicht ausgeschlossen das die Coronaviren, welche eine Schmierinfektion ist, durch Hände in Kontakt mit der Mundhöhle oder Nasenschleimhaut und Bindehaut nicht ausgeschlossen.

Eine Übertragung durch Aerosole kann insbesondere in der Nähe infizierter Personen mit den Covid-19-Viren nicht ausgeschlossen werden. SARS-CoV-2-Coronaviren wurden auch in Stuhlproben betroffener Personen gefunden. Ob die Coronaviren auch über Stühle übertragen werden kann, ist noch nicht eindeutig. Diese Dinge sind nachzulesen beim RKI auf der Internetseite Absatz 1, Satz 1.

Nach Informationen dem Friedrich-Loeffler-Institut können Tiere nicht an SARS-CoV-2 erkranken.

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