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AHA-Regeln

Bildquellenagabe: Bundesregierung

Die Coronavirus-Pandemie ist noch nicht vorbei. Daher ist es immer noch wichtig, sich und andere bestmöglich vor dem Coronavirus zu schützen. Die AHA + L + A Regeln sollten in jedem Fall eingehalten werden: Man sollte Abstand halten, die Vorschriften der Hygiene gelten nach wie vor, täglich sollte eine Alltagsmaske getragen werden. Ebenfalls sollte regelmäßig gelüftet werden und die Corona-Warn-App benutzt werden.

Um zu verhindern, dass sich das SARS-CoV-2-Coronavirus weiter ausbreitet, müssen wichtige Infektionsschutzmaßnahmen gemeinsam umgesetzt werden. Der Fokus liegt auf den AHA-Regeln – das heißt: AHA bedeutet, dass man Abstand halten soll, die Vorschriften der Hygiene sollte eigentlich eingehalten und die Alltagsmaske täglich getragen werden. Das regelmäßige Lüften im Herbst und Winter ist sehr wichtig, damit das SARS-CoV-2 nicht in der Luft bleiben kann. Das letzte A steht in der AHA Formel für die Coronavirus-Warn-App. Diese App kann den Benutzer über die Kontaktinformationen mit der infizierten Person mit dem SARS-CoV-2 informieren. Die Infektionskette kann leichter durchbrochen werden, wenn sich jeder Mensch daran beteiligt und diese nutzt.

Abstand halten

An öffentlichen Orten, z. B. auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Fuß im Park unterwegs, sollte der Abstand zu seinen Mit-Menschen mindestens 1,5 Meter betragen.

Hygiene beachten

Befolgen Sie die Hygienevorschriften, um richtig zu husten und zu niesen, und waschen Sie die Hände gründlich.

Alltagsmaske tragen

In einigen Fällen – insbesondere, wenn es eng wird und der Abstand zwischen einem selbst und einem anderen Menschen mindestens 1,5 Meter beträgt, der nicht sicher eingehalten werden kann – sollten eine Alltagsmaske (oder Nasenabdeckung) getragen werden. Die geltende Regel in dem entsprechenden Bundesland sollte beachtet werden.

Bitte beachten Sie auch die geltenden Vorschriften.

Regelmäßig lüften

Es ist auch in geschlossenen Räumen sehr wichtig, regelmäßige für einige Minuten zu lüften.

Corona-Warn-App nutzen

Die App sollte von jedem verwendet werden. Hat man Kontakt mit einem Menschen gehabt, der mit SARS-CoV-2-Coronavirus infiziert ist, wird man von der App benachrichtigt. Diese schlägt einem dann auch weitere Regeln, den Kontakt und Informationen mit dem Gesundheitswesen vor.

Kontakte einschränken

Um die Übertragungskette zu unterbrechen und die Ausbreitung des SARS-Cov-2-Coronavirus in der Bevölkerung einzudämmen, sollte der Kontakt mit anderen weiterhin eingeschränkt werden und diese auf eine möglichst konstante Population beschränken. Großveranstaltungen finden derzeit nicht statt. Die einzelnen Coronavirus-Regeln bei dieser Pandemie sind von der Bundesregierung und dem Gesundheitsminister Jens Spahn bestimmt worden. Ebenso wird von einer Reise und Urlaub in ein anderes Land abgeraten. Das RKI, Robert-Koch-Institute, hat ebenfalls dazu aufgerufen, die Zahl der Kontakte zu begrenzen.

Der zweite Lockdown war nicht zu vermeiden

Die Bundesregierung gibt an, dass der zweite Lockdown in Deutschland aufgrund des Virus nicht zu vermeiden war. Die deutsche Wirtschaft schätzt, dass die Kosten und Folgen für die bevorstehenden Restriktionsmaßnahmen rund 19 Milliarden Euro betragen. Laut Politiker und Mediziner warnten in vielen Krankenhäusern vor schwerwiegenden Engpässen aufgrund von Covid 19.

RKI meldet mehr als 14.000 neue Corona-Fälle

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat im November 2020 genau 14.177 neue Covid-19 -Infektionen gemeldet. Die an Wochenenden veröffentlichten Zahlen sind oft geringer als an Arbeitstagen, da die Anzahl der getesteten Personen geringer ist und nicht alle Gesundheitsabteilungen ihre Daten bereitstellen.

Aufgrund der zunehmenden Zahl von Fällen haben sich die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Bundesländer Ende Oktober 2020 darauf geeinigt, die Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus erheblich zu verschärfen. Die neuen Bestimmungen treten am 2. November in Kraft. Denn trotz der AHA-Regeln, die im Land gelten, ebenso wie die Maske und der gebotene Abstand, hat sich die Lage zugespitzt.

Um die rasche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, werden in privaten Räumen und an öffentlichen Orten weitreichende Kontaktbeschränkungen eingeführt. Ab Anfang November 2020 müssen Restaurants, Hotels sowie Freizeit-, Kultur- und Sporteinrichtungen geschlossen sein. Handel sowie Schulen und Kindertagesstätten sollten geöffnet bleiben können, solange sich an den Abstand von 1,5 Meter und die AHA-Regeln gehalten wird. In vielen Schulen müssen die Kinder eine Alltagsmaske tragen, damit die Aerosole sich nicht verbreiten und andere schützen können.

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