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Alltagmasken– Arten, Nutzen und Tipps zum Tragen

alltagmasken

Die COVID-19 Virus Pandemie eine große Ausnahmesituation, wie viele empfinden. Vor allem der Mund-Nasen-Schutz ist heute ein Schutz, das getragen werden muss, wenn man vor die Tür, insbesondere mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt oder zum Einkaufen in Geschäfte und zum Discounter geht. Die große Frage ist hier allerdings, was für eine von Alltagsmaske als Gesichtsschutz es sein soll. Es ist nun nicht so, dass die Auswahl hier besonders groß ist bzw. was auch effektiv ist.

Masken für Kunden – allseits beliebt

Seit März 2020, als es für die meisten Menschen, Geschäften und deren Kunden klar wurde, dass sie wohl auf längere Sicht eine Mund-Nasen-Bedeckung aufhaben müssen, sahen sich die meisten nach einer Alltagsmaske um, die es zum einen auf dem Markt zu diesem Zeitpunkt noch zu kaufen gab und vor allem für sie auch erschwinglich waren. Die Wahl fiel bei anderen Menschen im öffentlichen Raum in Deutschland am Anfang der Pandemie auf die DIY-Masken. Diese ist bis heute allerdings nur eine empfohlene Notlösung. Wirksam gegen SARS-CoV-2 ist eigentlich nur eine Schutzmaske in Form der FFP-Masken. Die selbstgenähten Masken aus dem Material Stoff weisen indes nur eine geringe Wirksamkeit auf. Ein Vorteil einer solchen Gesichtsschutz aus dem Material Stoff ist allerdings, dass diese wiederverwendbar ist und waschbar. Rein medizinisch betrachtet hat eine solche Alltagsmaske allerdings keine wirkliche Schutzfunktion. Bei der DIY-Maske kann allerdings auch auf Sicherheit geachtet werden. So sollte eine solche Schutzfunktion für den Mund zum Beispiel aus Baumwolle sein und eine solche Behelfsmaske sollte 3-lagig sein. Auch dies lässt sich beim Selbernähen erreichen. Es werden hier einfach 3 Lagen Material Baumwolle als Stoff verwendet. Das aufhaben einer solchen Behelfsmaske sollte allerdings nach den üblichen Regeln erfolgen. Das heißt, auch die Behelfsmaske sollte natürlich bis über Nase gezogen werden beim Aufhaben. Alternativ als Behelfsmaske verwendet werden kann auch ein Tuch oder ein Schal. Auch ein Tuch kann somit behelfsmäßig als Nasenmaske genutzt werden. Was nicht vergessen werden sollte ist das regelmäßige Waschen. Möglichst sollte eine solche Mundmaske auch über ein Gummiband verfügen, dass den Gesichtsschutz am Ohr hält. Wer sich eine solche Alltagsmaske selbst schneidert, der sollte beim Zuschnitt darauf achten, ob der Gesichtsschutz für ein Kind oder für Erwachsene genutzt werden soll. Bei Kindern, die man mit einem solchen Mund- und Nasenschutz in DIY versorgt,

FFP-Standard

Die Art von Mund-Nasen-Bedeckung gibt einen Beitrag, die effektiv vor SARS-Cov-2 schützen kann, ist der Mund-Nasenschutz, der nach FFP-Standard hergestellt ist. Diese Mund-Nasen-Maske bieten den optimalen Schutz von einer COVID 19 Infektionen. Es handelt sich hier um eine Nasenmaske, die natürlich auch über die Nase geht und die auch in Industriebetrieben zu tragen ist, wenn es um Arbeiten in der Produktion, bei denen der Arbeiter Stäuben und Partikeln ausgesetzt ist. Doch genau dies kommt bei COVID 19 zum Tragen. Denn es sind hier Aerosole, die der Gesichtsschutz abwehren soll. Der Schutz, den dieser Gesichtsschutz bringt, wird auch in der Corona-Krise benötigt im medizinischen Bereich. Allerdings herrscht bis ca. Juni 2020 ein Mangel für den Schutz von der Nase gegen die Aerosole, die zu einer Virus Infektionen führen kann. Ein solcher Mund-Nasen-Schutz ist vor allem für die Mitarbeiter im medizinischen Bereich und Kunde sehr sinnvoll. Denn ein solcher Mund-Nasen-Schutz kann dem medizinischen Personal helfen eine Infektion mit dem Virus zu verhindern, auch wenn direkt Sars-CoV-2 Patienten versorgt werden. Bei dieser Art Schutzfunktion für den Mund handelt es sich um en Einweg-Produkt. Das heißt, eigentlich muss diese Atemschutzmaske nach der Nutzung entsorgt werden. Im Zuge der Pandemie wurde aus den Einweg-Masken allerdings als Nasenschutz und Mundschutz zu einem Mehrweg-Produkt. Das bedeutet, dass dieser Gesichtsschutz erst gereinigt werden muss. Es gibt für eine solche Nasenmaske vom Robert-Koch-Institut eine entsprechende Vorgabe, wie eine solche Atemschutzmaske waschbar wird. Medizinisch gesehen ist es so, dass diese Art von wiederaufbereitetem Nasenschutz dennoch als weiterhin schützen wird. Geachtet werden muss darauf, dass es sich bei dieser Nasenmaske möglichst FFP3-Masken handelt. Diese bieten als medizinische Gesichtsmasken die höchste Schutzfunktion.

Mundschutz richtig tragen

Neben dem, wie man sich schützen will durch das Tragen von Gesichtsschutz, spielt auch eine Rolle, wie die Mund-Nasen-Bedeckung aufgezogen wird. Grundsätzlich gilt: Der Nasenbereich muss bei diesem Gesichtsschutz auf jeden Fall bedeckt sein. Grund dafür ist, dass der vom Mund austretende Atem regelrecht abgefangen wird. Dies ist letztlich auch die Schutzfunktion einem Gesichtsschutz, wie sie gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 wichtig ist anzulegen. Das Tragen von einer solchen Alltagsmaske sollte natürlich nur über einen bestimmten Zeitraum erfolgen. Auch hierzu gibt es für die Geschäfte und deren Kunden Richtlinien.

Nasenmaske kaufen

In der Corona-Pandemie stellt sich natürlich die Frage, wo eine effektive Nasenmaske 3-lagig gekauft werden kann oder sollte. Gerade zur Pandemiezeit ist dies eine gute Frage. Denn eine Mund- und Nasenmaske zu kaufen ist heute schon eine Investition, die man sich vor allem als privater Verbraucher überlegen muss. Die Preise pro Stück haben sehr stark angezogen. In einem Shop kostet eine Mund- und Nasenmaske heute viel mehr als vor der Pandemie. Dennoch ist der Online-Kauf eine recht gute Möglichkeit, um Preise zu vergleichen für die Mund- und Nasenmaske. Geachtet werden sollte beim Kauf auch auf Bequemlichkeit und darauf, dass es sich um eine für Brillenträger freundliche Mund-Nasen-Bedeckung handelt. So sollte eine Nasenmaske über einen Nasenbügel verfügen.

Prüfung und Zertifizierung von Atemschutzmasken

Welche Anforderungen müssen Atemschutzmasken Qualität und Nasenschutzmittel für den Verkauf in der EU erfüllen?

Nicht nur seit der globalen Krise um das Coronavirus (Sars-CoV-2) sind medizinische Gesichtsmasken, Mundschilde oder Atemmasken weltweit sehr gefragt. Welche rechtlichen Bedingungen und Atemschutzmasken Qualität bestehen für diesen Gesichtsschutz und nach welchen Teststandards werden sie von Testlabors getestet, um die Genehmigung zum Verkauf zu erhalten?

PSA-Verordnung (EU) 2016/425

1989 verabschiedete die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) die Richtlinie 89/686 / EWG über die Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten in Bezug auf persönliche Schutzausrüstung (PSA). Diese Richtlinien legen auch die Mindestanforderungen fest, die die Hersteller von Atemschutzgeräten in der EWG erfüllen mussten. Unter anderem wurde festgelegt, dass einerseits den Gesichtsschutz sicherstellen, dass der Benutzer möglichst saubere Luft trägt, andererseits das Sichtfeld des Benutzers so wenig wie möglich einschränken sollte. Im März 2016 wurde schließlich die Verordnung (EU) 2016/425 (PSA-Verordnung) veröffentlicht, die die Richtlinie 89/686 / EWG ersetzte. Mit der PSA-Verordnung wurde unter anderem die Verpflichtung eingeführt, für jedes neue Atemschutzprodukt eine Konformitätserklärung abzugeben. Darüber hinaus verpflichtet es nicht nur Hersteller, sondern auch Verkäufer und Importeure von Atemmasken. Die Verordnung klassifiziert Schutzmasken der höchsten PSA-Kategorie. Eine von einem unabhängigen Prüflabor durchgeführte Typprüfung ist daher erforderlich, bevor die CE-Kennzeichnung und die für die Prüfung des Produkts und der Verpackung verwendete Norm angebracht werden. Die Produkte können dann auf den EU-Markt gebracht werden.

DIN EN 149: Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken

Eine der wichtigsten Arten von Atemmasken in vielen Arbeitsumgebungen sind die sogenannten Partikelmasken, die Nase schließen. FFP kommt vom englischen Begriff Gesichtsfilterung. In der 1991 erstmals veröffentlichten DIN EN 149 (als Nachfolger der DIN 58645-3) ist diese Schutzmaske in drei Schutzklassen unterteilt: FFP-1, FFP-2 und FFP-3. Je höher der Schutzgrad, desto geringer die Leckage und desto größer die Schutzwirkung. Während beispielsweise FFP-1-Atemschutzfilter einen zuverlässigen Schutz gegen ungiftige und nicht fibrogene Stäube wie im Bergbau bieten, sind FFP-3-Atemschutzgeräte auch gegen toxische Substanzen, Tröpfchenaerosole und Mikroorganismen wie Viren, Bakterien und Pilze resistent.

DIN EN 143 und DIN EN 14387: Partikel- und Gasfilter

Zusätzlich zu den Halbmasken gibt es separate Filter, die in Gesichtsschutz verwendet werden können. Es gibt auch eine Reihe relevanter Teststandards. Ein wichtiges Beispiel ist die 1991 erstmals veröffentlichte DIN EN 143 für Partikelfilter, die seitdem mehrfach aktualisiert wurde. Wenn das Atemschutzgerät jedoch nicht nur vor Partikeln, sondern auch vor giftigen Gasen schützen soll, muss ein Gasfilter verwendet werden. Die DIN EN 14387 ist derzeit eine der am besten geeigneten Normen für diesen Filtertyp. Diese 2004 erstmals veröffentlichte Norm ersetzt die bisherige Norm DIN EN 141 und beschreibt die Anforderungen, erforderlichen Bestimmungen und Prüfverfahren.

DIN EN 14683: Medizinische Gesichtsmasken

Einfache Nasenschutzmittel (MNS) sind bei den meisten Menschen im Alltag am präsentesten und bekanntesten. Sie werden normalerweise im normalen Einzelhandelsverkauf an Endkunden verwendet und von vielen Menschen in verschiedenen asiatischen Ländern das ganze Jahr über in vielen alltäglichen Situationen getragen. Diese Gesichtsmaske spielt eine besonders wichtige Rolle als Infektionsschutz im medizinischen Bereich, beispielsweise für das Krankenhauspersonal. Um in diesem Bereich eingesetzt zu werden, sollten Zahnschutzprodukte gemäß DIN EN 14683 getestet werden, das erstmals 2006 veröffentlicht wurde. Die Norm enthält eine Reihe von Anforderungen und damit verbundenen Tests, z. B. die Effizienz der Bakterienfiltration von Gesichtsmasken.

Schnelltest während der Sars-CoV-2-Pandemie

Am 13. März 2020 kündigte die Europäische Kommission in der Corona-Zeit eine vorübergehende LEICHTE Marktzugang für Atemschutzgeräte an und gab dazu Information. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Prüfverfahren für neue Atemschutzprodukte dieses Typs zu beschleunigen, um ausreichende Notreserven für den Fall zu gewährleisten, dass die Bestände an Masken, die regelmäßig gemäß den Bestimmungen der PSA geprüft werden, zur Neige gehen. In der Praxis bedeutet dies, dass Atemschutzgeräte mit dem Sars-CoV-2-Pandemieverfahren getestet werden können. Die Zulassung des Marktes nach diesem Verfahren gilt jedoch nur für 12 Monate. Daher ist für den Verkauf von Schutzmasken in der EU eine Konformitätserklärung gemäß der PSA-Verordnung und eine Prüfung gemäß EN 149 erforderlich. In Deutschland wird ein beschleunigtes Testverfahren von der Zentralstelle für Sicherheitstechnik (ZLS) koordiniert. Dies forderte zwei renommierte deutsche Forschungsinstitute auf, ein Prinzip zum Testen von Pandemiemasken Corona-SARS-Cov-2 zu entwickeln, das am 23. März 2020 herausgegeben und veröffentlicht wurde. Von ZLS.

Prüflabore für Atemschutzmasken und Gesichtsschutz

Insbesondere im Falle einer Pandemie, beispielsweise des Coronavirus (Sars-CoV-2) Anfang 2020, hat die weltweite Nachfrage nach Information von Atemschutzgeräten und Mundschutzmitteln rapide zugenommen. Sowohl aktuelle als auch neue Hersteller werden dann versuchen, diese Nachfrage mit neuen Atemschutzprodukten zu befriedigen. Zur Durchführung der zur Vermarktung dieser Produkte erforderlichen Labortests ist in der Regel ein nach der einschlägigen Norm akkreditiertes Prüflabor erforderlich. Um mehrere geeignete Labors dieses Typs zu finden, ist eine kostenlose Anfrage auf der Testxchange-Online-Plattform normalerweise der schnellste und einfachste Weg. Die Suchmaschine füllt ein kurzes Online-Formular aus und erhält dann Feedback von relevanten Testlabors.

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