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Der Genrui Schnelltest reiht sich in die Masse der Antigen-Schnelltests ein. Im Gegensatz zu einer Vielzahl der Coronatests ist der Genrui Schnelltest von offizieller Stelle zugelassen. Er hält den Kontrollen des Bundesministeriums für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stand und ist somit in Deutschland ein anerkannter Antigen Schnelltest.
Mit der Hilfe des SARS-CoV-2-Antigen Schnelltests können die Viren des Coronavirus zweifelsfrei identifiziert werden. Der Test untersucht die entnommene Probe auf Eiweißstrukturen von Covid-19, um infizierte Personen eindeutig identifizieren zu können. Der Selbsttest gilt somit als Nachweis einer Corona-Infizierung.
Der Genrui SARS-CoV-2 Antigen Schnelltest kann den immunchromatischen Tests untergeordnet werden. Er hat die Aufgabe, das N-Protein des Coronavirus nachzuweisen und somit einer Covid-19-Erkrankung auf die Spuren zu kommen. Die Selbsttests sind seit Beginn der Pandemie ein wichtiges Mittel zur Bekämpfung des Virus. Sie stellen sicher, dass infizierte Personen identifiziert werden können. Dadurch ist es möglich, sich in Isolation und Quarantäne zu begeben, um die Infektionsketten zu unterbrechen. Dies verhindert eine weitere Ausbreitung der Viruserkrankung.
Der Genrui SARS-CoV-2 Antigen Selbsttest besitzt eine CE-Zertifizierung und kann somit bedenkenlos in Deutschland verwendet werden. PErsonen zwischen 18 und 75 Jahren können die Probe eigenständig entnehmen. Patienten außerhalb dieser Altersgrenze müssen beaufsichtigt werden, um eine fehlerhafte Entnahme, Analyse und Auswertung des Probenmaterials zu verhindern. Nach bereits 15-20 Minuten liegt ein zuverlässiges Ergebnis vor.
Der Test liefert präzise Ergebnisse dank einer Sensitivität von 98,13 % und einer Spezifität zwischen 96 – 100 %. Er dient demnach als qualitativer Nachweis des SARS-CoV-2-Nukleokapsidantigens und befindet sich auf der vom Paul-Ehrlich-Institut betreuten Liste der zulässigen Antigen Schnelltests.
Besteht ein Verdacht auf eine akute Corona-Infektion, kann der Antigen Selbsttest schnell und einfach durchgeführt werden. Die Anweisungen sind klar und verständlich geschrieben und werden von anschaulichem Bildmaterial begleitet. Aus diesem Grund eignet sich der Test ebenfalls für Laien.
Die Proben werden aus der Nase entnommen, was die hohe Treffsicherheit der Testergebnisse erklärt. An der Nasenwand ist die Konzentration an Viren sehr hoch, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, die Infektion aufzudecken.
Das Testkit dient der In-vitro-Diagnose und darf nur einmal verwendet werden. Ein mehrmaliger Gebrauch der Produkte ist nicht möglich. Darüber hinaus gibt es Folgendes zu beachten:
Das Testverfahren Genrui ist sehr zuverlässig und weist besondere Leistungsmerkmale auf. So treten keine Kreuzreaktionen mit anderen Infektionskrankheiten auf. Zudem schlägt der Test auch bei den Beta-, Delta- und Omikron-Mutationen an.
Ein zuverlässiges Ergebnis des Tests ist nur gewährleistet, wenn sich die Testpersonen an die Anweisungen des Herstellers halten:
[Infobox “Info” einfügen]: Für den Kauf des Tests, können Sie auf die Startseite von Healthsystems24 gehen. Auf der Webseite stehen unterschiedliche Selbst- und Schnelltests zum Verkauf, welche vom BfArM anerkannt wurden. Die Artikel können in den Warenkorb gelegt und über das persönliche Konto bestellt werden. Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei innerhalb weniger Werktage. Bei Versand wird eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse geschickt.
Zunächst sollte die Anleitung gründlich durchgelesen werden. Wichtig ist, dass die Chargen des Kits Raumtemperatur haben. Im nächsten Schritt müssen die einzelnen Elemente des Kits aus der Verpackung genommen und auf einer geraden und flachen Unterlage ausgebreitet werden. Die Kappenspitze kann dann benutzt werden, um die versiegelte Folie des Röhrchens zu durchbrechen.
Die Probenentnahme erfolgt per Nasenabstrich. Das Teststäbchen wird aus dem Verpackungsbeutel genommen und mit der saugfähigen Spitze in die Nase eingeführt. Das Drehen und Wischen an der Nasenwand löst die Viren und überträgt diese auf den Tupfer. Der Vorgang muss im anderen Nasenloch wiederholt werden.
Anschließend wird die Probe in den Extraktionspuffer gegeben. Durch das Zusammendrücken der Röhrenwand vermischt sich die Flüssigkeit mit den Viren. Nach etwa 60 Sekunden kann der Tupfer in den vorgesehenen Abfallbeutel entsorgt und einige Tropfen auf die Testkassette gegeben werden.
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