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Corona in Schulen: Angepasster Schulbetrieb in Corona Zeiten

Corona in Schulen

Zu Beginn des Schuljahres gelten die Grundsätze für den Unterricht im Klassenzimmer im Land. Alle Beteiligten der Schule, Lehrer, Schüler und Lehrkräfte, und alle Bundesländer haben diesbezüglich einen Konsens für den Schulbetrieb erzielt. Die Landesregierung ist besonders besorgt darüber, dass Schulen unter Einhaltung der Vorschriften zum Infektionsschutz und zur Hygiene so viele Kurse wie möglich anbieten können, auch in Zeiten von Corona. Ziel ist es, den Gesundheitsschutz bei der Corona-Pandemie zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Bildung in regulären Schulen am besten verwirklicht wird. Im Oktober 2020 stehen die Kita und Grundschule vor dem erneuten Problem. Die Gewerkschaft Erziehung fordert erneut bundesweit bei der Corona-Krise keinen normalen Unterricht und offene Bildungsstätten.

Die Abteilung informiert alle Schulen im Bundesland Nordrhein-Westfalen über die Mails der Schulen ausführlich über den Schulbetrieb. Die Maßnahmen zur Einhaltung der Hygiene und des Infektionsschutzes in Bildungsstätten in Nordrhein-Westfalen basieren auf den Corona-Pflegevorschriften des Gesundheitsministeriums, die entsprechend der Entwicklung des Infektionsprozesses ständig aktualisiert werden und daher die Entwicklung der Corona-Pandemie berücksichtigen Bedingungen ändern. Auch Markus Söder fordert während der Sars-CoV-2 Pandemie die deutschen Bildungsstätten in den kommenden Wochen keinen regulären Kurse stattfinden zu lassen. Vor dem Corona-Ausbruch war dies bundesweit kein Thema. Nun diskutiert man über das weitere Vorgehen.

Von Bundesverbänden werden klare Aussagen gefordert

Sollten die Schüler nach den Ferien zumindest teilweise zu Hause bleiben? Dies wird von den Jahrgangsstufe 1 bis Jahrgangsstufe 8 diskutiert. Wie sollte die Prüfung zu Corona Zeiten aussehen? Der Bildungsverband wie auch in Baden-Württemberg fordert das Bildungsministerium auf, rechtzeitig Antworten für Schüler, Lehrer und Eltern für die Zeit der Corona-Krise zu geben. Die Education and Science Alliance (GEW) besteht darauf, frühzeitig zu entscheiden, wie ab dem 10. Januar die Schulstunde weiter gehen werden soll. Sollen die Bildungsstätten für die Zeit wieder öffnen? GEW-Chef Marlis Tepe sagte gegenüber dem deutschen Redaktionsnetzwerk (RND), es sei absehbar, dass die Maßnahmen im ersten Lockdown und nun im zweiten Lockdown über die Feiertage hinaus verlängert werden müssen. Lehrer, Schüler und Eltern müssen das Konzept rechtzeitig verstehen, um sich an diese Situation anpassen zu können. Es kann nicht sein, freitags die Maßnahmen für montags bekannt zu geben, wie dies oft Karl Lauterbach fordert.

Am 5. Januar 2021 soll es einen nächsten Bund-Länder-Beschluss geben, um herauszufinden, wie weiter vorgegangen werden soll, auch im Bereich der Kita und den Bildungsstätten für das neue Schuljahr bei der Covid-19-Pandemie. Der GEW-Chef forderte das Bildungsministerium, Kultusministerium und die Schulbehörden und auch für die Kita auf, die verlängerten Ferien zu nutzen, um praktikable Konzepte für verschiedene Situationen zu entwickeln. Es ist wichtig sich einzugestehen, dass die Schulstunde und Kita nicht bedingungslos offen zu halten ist. Im Verlauf der Corona-Krise habe man versucht, mehr Gewicht auf einen Klassenwechsel zu legen.

Nur so kann das Recht auf Bildung geschützt werden, und nur so können Lehrer mit den Schülern in Kontakt bleiben. Anders könne man nicht sicherstellen, dass bereits benachteiligte Kinder und Jugendliche nicht noch mehr unter der häuslichen Situation leiden. Soziale Anforderungen zur Vermeidung von Kontakten müssen auch in den Schulen umgesetzt werden.

Neue Lernformen

Das Thema der Prüfung ist auch ein Anliegen von Bildungsgewerkschaften und -verbänden. Die GEW-Chefin sagte, dass das Bildungsministerium den Druck auf geistig gestresste Schüler und Lehrer verringert werden muss. Es sollte zurzeit keinerlei Tests und Prüfungen geben. Es sollte nicht darauf bestanden werden, sondern neue Methoden des Lernens in der Corona-Krise ermöglichen.

Die Education and Growth Association (VBE) hat Lehrer durch die Schuld des Bildungsministers ins Chaos gestürzt. VND-Chef Udo Beckman sagte, dass das Bildungsministerium es Lehrkräften sehr schwer macht. Er bat um eine dringende Lösung, wie die Bewertungen, Kurse und Prüfungen der Klassen und Schüler durchgeführt werden soll. Die Anzahl der Kurse sollte im neuen Jahr angepasst werden. Bereits im Oktober 2020 wurde bereits über diese für Bildungsstätten und die Kita diskutiert werden.

Susanne Lin-Klitzing, Präsidentin des Verbandes Deutscher Linguisten, sagte, dass das Kultusministerium Daten darüber sammeln muss, wie viele Klassen in diesem Schuljahr und im vorangegangenen Schuljahr im Vergleich zum vorangegangenen Schuljahr existieren. Sie fordert, einen Plan auszuarbeiten für den Schulbetrieb und den Betrieb der Kita und die Umsetzung des nächsten Abiturzeugnisses im Frühjahr.

Warum Wechselunterricht umstritten ist

Wie können Bildungsstätten den Corona-Winter angemessen und sicher verbringen? Es wird vorgeschlagen, die Klassen zu halbieren und alternative Klassen zu bilden. In der Theorie klingt dieses Modell sehr gut, jedoch weist es in der Praxis deutliche Mängel auf.

Wenn der Ministerpräsident am Mittwoch im Januar 2021 erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentrifft, werden die Bildungsstätten ein großes Thema sein. Wie wird mit der Coronalage in Schulen, den Schülern und Lehrkräften in den unterschiedlichen Bundesländern umgegangen?

Die Bildungsstätten sollten so lange wie möglich geöffnet bleiben – dies war eine politische Entscheidung von Bund und Ländern, als das Verbot im November 2020 begann. Angesichts der Corona-Pandemie forderte das Büro des Premierministers kürzlich strengere Corona-Maßnahmen, wie die Halbierung des Lehrplans und die Verpflichtung aller Schüler, im Kurs Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Anfang letzter Woche konnte Angela Merkel die auf den 25. November verschobenen Verhandlungen mit den Bundesländern nicht gewinnen.

An Präsenzunterricht wird seitens der Kultusminister festgehalten

Das Büro des Kultusministeriums ist besorgt über die zunehmende Zahl von Infektionen der Covid-19-Erkrankung in Schulen. Die Bundesregierung kann sich nicht in die staatliche Schulpolitik einmischen – Bildung ist eine staatliche Angelegenheit. Es ist jedoch klar, dass das Büro des Kultusministeriums in den letzten Wochen den Druck auf den Bildungsminister erhöht hat, entsprechende Maßnahmen für die Schulen und den Präsenzunterricht zu abverlangen.

Bisher bestand die ständige Konferenz (KMK) immer auf Präsenzunterricht. Vor den neuen Bundeslandgesprächen bekräftigte sie diese Position. Bildung hat absolute Priorität. Nur wenn die Anzahl der Covid-19-Pandemie nicht mehr beherrschbar ist, ist die Schließung der Schulstunde für die vorletzte Klasse das letzte Mittel. Unter den gegenwärtigen Umständen ist das Robert Koch-Institut jedoch weiterhin der Ansicht, dass der Infektionsprozess der Schulstunde kontrollierbar ist. Jedoch nur, wenn die Grundschule, beruflichen Schulen und weiterführenden Schulen die empfohlenen Vorschriften einhalten. Die Staatsminister hoffen, es an den Ministerpräsidenten weitergeben zu können, wenn sie am kommenden Mittwoch mit Merkel verhandeln.

Hart bleiben

Der deutsche Lehrerverband und Bildungsgewerkschaft GEW sehen das anders. Sie verlangen unter anderem Wechselunterricht – und zwar ab einem Sieben-Tage-Inzidenz-Wert von 50. Diesen Grenzwert hält die Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien für viel zu niedrig angesetzt: Bei älteren Schülern und Berufsschülern sei man sich einig, in Corona-Hotspots jenseits eines Inzidenzwertes von 200 zu reagieren – und dann möglichst nur auf einzelne Schulen bezogen.

Der CDU-Politiker sagte in einem Interview, dass er wisse, dass Eltern und Lehrkräfte in dieser Situation Angst haben werden. Für Schüler unter 14 Jahren gibt es keinen Grund, sie nach Hause zu schicken. Vor allem junge Menschen müssen vor Ort Beziehungen zu Lehrkräften und Klassenkameraden aufbauen. Aufgrund dessen ist es wichtig, dass der Kurse in den Schulen stattfindet. Bei der persönlichen Entwicklung der Schüler spielt das soziale Leben eine sehr wichtige Rolle.

Bei den wechselnden Klassen und Kurse wird es ein neues Betreuungsproblem geben. Eltern von kleinen Kindern wie Grundschule und der Kita müssen zu Hause unterrichtet werden. Die Eltern können dann nicht zur Arbeit gehen und somit wird dies zu einem sozialen und wirtschaftlichen Ungleichgewicht.

Theorie und Praxis

Auch wenn es an Lehrkräften mangelt, ist es trotzdem möglich, Kurse in kleineren Gruppen online zu führen. Jede Woche soll dann die Hälfte der Klasse von Zuhause Unterricht erhalten. Die Lehrkraft bietet dann in einer Videokonferenz einen lebendigen und farbenfrohen Unterricht. Die Eltern der Schüler erhalten weitere Anweisungen und aktuellen Informationen zu dem Vorhanden der Schulen bei einem Corona-Lockdown über E-Mail von der Schulstunde des jeweiligen Landes.

Das ist Theorie. Tatsächlich widerspricht fast alles dem alternativen Unterrichtsmodell und setzt auf den altbekannten Präsenzunterricht. Obwohl viele Schulen während der Monate der Corona-Krise technologisch aufgerüstet wurden, mangelt es immer noch an zuverlässiger, umfassender Technologie, Schulservern und Internetkapazität. Ganz zu schweigen von den Familien selbst, denn die Schüler müssen zuhause auf diese Dinge zurückgreifen.

Laptops verteilen reicht nicht

Obwohl die “Digital Contract School” der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde, kann über die Digitalisierung deutscher Schulen in anderen Bundesländern in diesem Winter nicht gesprochen werden. Digital- und Bildungsexperten beklagen, dass das Land diese Entwicklung im internationalen Vergleich zehn Jahre lang beibehalten hat. Julia Knopf, Bildungsexpertin an der Universität des Saarlandes, sagte, dass es nicht möglich ist, diese Probleme wettzumachen. Um in der Corona-Krise Schritt halten zu können ist die Entscheidung des Kultusministeriums zu langsam.

Schließlich reicht es nicht aus, nur Laptops in der Coronavirus-Pandemie zu verteilen. Es ist wichtig, Konzepte umzusetzen und die Lehrer umfassend zu schulen. Es muss zum jetzigen Zeitpunkt, mit der digitalen Weiterbildung für Schulen und Lehre zu beginnen. Diskussionen über dieses Konzept gibt es schon lange, und die Politik hat es noch nicht umgesetzt.

WhatsApp ist keine Bindungsplattform

Es gibt aber auch Schulen wie das Hans-Karosa-Stadion in Berlin. Von hier aus können die Klassen sofort aufteilen und alternative Kurse beginnen. Es fehlen nur noch die Anweisungen der Behörden. Schulleiter geben an, dass auch Lehrer ihre Grenze erreicht haben, doch sie sind gewillt, den Schülern in diesem Land das digitale Unterrichten zu ermöglichen.

Die Schulstunde ist jedoch nicht nur ein Ort, um Fachwissen zu vermitteln. Auch die sozialen Faktoren sind nicht zu unterschätzen, wenn die Schüler allein zuhause bleiben müssen und dort lernen. Viele Kinder haben damit Probleme. Dies bemerkten auch die Eltern. Über WhatsApp ist es nicht möglich, eine Beziehung aufzubauen.

Kristina Reiss steht dem Konzept der alternativen Klassen ebenfalls skeptisch gegenüber, obwohl sie als Professorin für Mathematikpädagogik positive Erfahrungen mit digitalen Vorlesungen und Studenten im Home Office hat. Sie gibt an, dass dies nicht mit dem Präsenzunterricht zu vergleichen ist. Es gibt auch kleinere Kinder und Jugendliche, die motiviert werden müssen, um zur Schulstunde zu gehen.

Atemschutzmaske nun auch fürs Kind in den Schulen teils Pflicht

Die Maskenpflicht ist für viele Erwachsene selbstverständlich und inzwischen muss auch jedes Kind in der Bildungsstätte eine Maske tragen. Ausgenommen ein jedes Baby und Kleinkind unter 6 Jahren. Angesichts der Pflicht eine Maske zu tragen, machen sich immer mehr Eltern große Gedanken darum, ob ihre Kinder auch wie jede Erwachsene den richtigen Atemschutz trägt. Grundsätzlich gibt es hinsichtlich der Form und der Farbe keine Vorgaben, was für eine Atemschutzmaske die Kinder tragen sollen. Es kann sich hier auch um einen einfachen Einweg Mund-Nasen-Schutz handeln, wobei bei Einweg-Produkten grundsätzlich der Preis im Blick behalten werden sollte. Eine größere Sorge bereitet den Erziehungsberechtigten und auch den Lehrern vielmehr die Zeit des Tragen von einer Atemschutzmaske. Ist das für ein Kind wirklich gesund? Muss es unbedingt eine FFP2 oder gar eine FFP3 Maske sein, oder können es auch einfache Community-Masken sein, die Kinder tragen sollen? Dies alles sind Fragen, die sich die Erziehungsberechtigten, aber auch die Ärzte in der Corona-Pandemie zurecht immer wieder stellen. Wichtig ist das richtige Tragen der Maske.

Welche Masken sind geeignet?

Wer seinem Kind für den Gang in den Unterricht eine FFP2 oder eine FFP3 Maske, womöglich noch mit Ventil aufzwingt, der hat zwar ein ruhiges Gewissen – denn eine solche Maske wird das Kind auf jeden Fall schützen. Allerdings ist das Anbehalten von einem solchen Stück schweren Vliesstoff, aus dem eine solche Maske besteht, nicht gerade einfach über einen längeren Zeitraum hinweg anzuziehen. Wer FFP2 oder eine FFP3 Maske mit Ventil kaufen möchte für sein Kind, der wird allerdings erleben, dass das Kind diese zwar über den Mund zieht, aber dort nicht behält. Denn gerade mit Ventil sieht eine Atemschutzmaske im Schulalltag nicht nur lächerlich aus, sondern ist auch schwer anzuziehen. Ein einfacher Mundschutz aus Stoff erfüllt durchaus auch seinen Zweck. Dabei gibt es im Rahmen der Alltags-Atemmasken jede Menge tolle Motive für Kinder, genauer gesagt für Mädchen und für Jungs. Diese Art Atemschutzmasken sind nicht nur weiß oder blau, sondern haben sehr lustige Motive, die den im Moment grauen Alltag in der Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen etc. für das Kind erträglicher machen. Von solchen Atemschutzmasken mit sollten die Erziehungsberechtigten gleich mehrere Stücke dem Kind mit zum Unterricht geben.

Häufiges Wechseln ist gesund

Denn nur häufiges Wechseln der Atemschutzmaske ist gesund. Grund dafür ist, dass nicht nur von außen Partikel und Tröpfchen auf den Stoff der Maske gelangen. Auch von innen, also von Mund und Nase des Trägers gelangen auf den Mund-Nasen-Schutz. Ein Stück mehr als weniger ein Stück weniger an Mund-Nasen-Schutz sollte auch bereitgehalten werden, wenn es sich tatsächlich um eine FFP2 Maske, die man dem Kind mit in den Kursen gibt. Dabei können schon einfache OP-Masken tatsächlich in der Corona-Krise dazu beitragen, dass das Gesicht vor den Viren von COVID-19 geschützt wird. Die AHA-Regeln sollte man seinem Kind natürlich neben dem Maske anlegen – außer im Kurse und auf dem Schulhof, jeden Tag aufs Neue nahebringen.

Wo Mundschutz kaufen?

Eine Kindermaske kann außer selbstgenäht werden, auch in der Apotheke gekauft werden. Hinsichtlich der Größe erhalten die Elternteile in der Regel auch eine gute Beratung durch den Apotheker. Gerade weil Maske tragen beim Kind ein so sensibles Thema ist, sollte das Beratungsangebot in einer Apotheke wahrgenommen werden. Dies hat auch den Grund, weil die Fachleute in der Apotheke genau wissen, welchen Schutz ein Kind für welchen Zweck benötigt und auch Antwort darauf geben kann, ob eine FFP2 Maske mit einem Ausatemventil unbedingt nötig ist. Online ist der Kauf von einer Atemschutzmaske fürs Kind natürlich auch möglich. Allerdings ist hier die Gefahr sehr hoch, dass die Einweg-Schutzmasken letztlich nicht passen, die bestellt werden. Man sollte allerdings nicht davon ausgehen, dass der Preis pro Stück in einem Online Shop günstiger ist als in der Apotheke.

Schweres Atmen vermeiden

Suche die Erziehungsberechtigten nach dem perfekten Mundschutz für die Kinder, sollte die FFP2 Maske nicht unbedingt die erste Wahl sein. Denn eine FFP2 Maske erschwerte das Atmen. Dass FFP2 schützen kann, das bestreitet dabei niemand. Zum Thema sollte aber nicht vorrangig das Schützen der Maske gemacht werden, sondern dass der Mund und auch die Nase durch die Atemmaske bedeckt ist. Das Tragen von einer FFP2 Atemmaske sollte immer unter der Prämisse erfolgen, dass auch Pausen eingelegt werden sollten. Empfehlungen von RKI gibt es zwar nicht, aber allgemein wird eine Erholungspause von 30 Minuten nach drei Stunden Tragezeit empfohlen. Dies gilt auch für die Kindermaske.

Aus diesem Grund ist aktuell auch eine große Debatte darüber entbrannt, wann und wie lange die Masken im Unterricht getragen werden sollen. Leider macht es hier jede Bildungsstätte hinsichtlich der Regelungen anders und haben entsprechend auch vom jeweiligen Kultusministerium freie Hand. Einige Schulbehörden oder gar einzelne Bildungsstätten gewähren Maskenpausen im Unterricht, andere nicht.

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